Der abgebildete Zeitraum erstreckt sich über die Jahre 1981 bis 1990. Damit ist die Compilation „What I Used To Play“ ein spannender Blick auf die Anfänge von Sven Väth als DJ. Beginnend im Queens Pub seiner Eltern, dann im legendären Flughafen-Riesenclub Dorian Gray und darauf im Vogue – der Vorgängerclub des Omen. Sven Väth berichtet, wie schwierig die Zusammenstellung der Compilation gewesen ist: “Mein Team fand die Idee, solch eine Compilation herauszubringen großartig. Bis die Arbeit los ging. Die Rechte zu klären und sauber klingende Masteraufnahmen der bis zu 40 Jahre alten Tracks zu bekommen, gestaltete sich als schwierig. Natürlich gab es auch Enttäuschungen. Bestimmte Titel konnten wir nicht nutzen, weil sich die Rechteinhaber in den USA zerstritten hatten oder einfach von der Bildfläche verschwunden waren. Kurzum, es war nicht einfach, aber jetzt kann ich mit Sicherheit sagen, dass wir die wichtigsten Titel bekommen haben.”

Neben bekannten Hits wie Liaisons Dangereuses‘ „Los Niños Del Parque“, Sueno Latino, Kraftwerks „Computerwelt”, New Orders „Blue Monday” oder Frankie Knuckles „Your Love” finden sich auf „What I Used To Play“ auch einige unbekanntere Nummern. Genre-technisch spannt die Compilation einen großen Bogen von EBM und Wave zu US-House und Afrobeat hin zu Balearic. Und natürlich dürfen auch Sven-Väth-Nummern nicht fehlen.

Die Compilation ist nur physisch erhältlich; als 12×12-Inch-Vinyl-Set oder als 3-CD-Set.


Sven Väth – What I Used To Play

1. (A1) Logic System – Unit

2. (A2) Kraftwerk – Computerwelt (2009 Remastered)

3. (B1) Whodini – Magic’s Wand

4. (B2) Rocker’s Revenger – Walking on Sunshine (feat. Donnie Calvin)

5. (C1) Klein & MBO – Dirty Talk (European Connection)

6. (D1) Liaisons Dangereuses – Los Niños Del Parque

7. (D2) Yello – Bostich

8. (E1) The The – Giant

9. (F1) The Residents – Kaw-Liga

10. (G1) Clan Of Xymox – Stranger

11. (G2) A Split – Second – Flesh

12. (H1) Severed Heads – Dead Eyes Opened

13. (H2) The Weathermen – Poison!

14. (I1) New Order – Blue Monday

15. (J1) Anne Clark – Our Darkness

16. (J2) 16 Bit – Where Are You?

17. (K1) Phuture – We Are Phuture

18. (K2) Model 500 – No UFO’s (Vocal)

19. (L1) Frankie Knuckles feat. Jamie Principle – Your Love

20. (L2) Quest – Mind Games (Street Mix)

21. (M1) Jasper van’t Hof – Pili Pili

22. (N1) Guem Et Zaka Percussion – Le Serpent

23. (N2) Hugh Masekela – Don’t Go Lose It Baby

24. (O1) Sly & Robbie – Make ‘Em Move

25. (O2) Brian Eno – David Byrne – Help Me Somebody

26. (P1) Primal Scream – Loaded (Andy Weatherall Mix)

27. (Q1) The Ecstasy Club – Jesus Loves The Acid

28. (R1) Foremost Poets – Reason To Be Dismal?

29. (S1) Lhasa – The Attic

30. (S2) A Guy Called Gerald – Voodoo Ray

31. (T1) M/A/R/R/S – Pump up the Volume (USA 12″ Mix)

32. (T2) Bobby Konders – Nervous Acid

33. (U1) Meat Beat Manifesto – Helter Skelter

34. (V1) Raze – Break 4 Love

35 (W1) Sueño Latino with Manuel Goettsching performing E2-E4 – Sueño Latino (Paradise Version)

36. (X1) OFF – Electrica Salsa

Preorder CD: www.cocoon.net/merch/p/sven-vath-what-i-used-to-play-cd
Preorder Vinyl: www.cocoon.net/merch/p/sven-vath-what-i-used-to-play-vinyl

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